Durch die grafische Gestaltung von Icons können Zusammenhänge visuell einfach erklärt werden und unterstützen die Führung durch Websites.

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Der Begriff „Icon“ stammt aus dem anglo-lateinischen Wortschatz (und aus dem griechischen εἰκών für Ikone) oder auch Ikon für „Bildchen“. Dieses Bildchen kann man auch Piktogramm nennen. Alles sind bildhafte Symbole, die Dinge reduziert und vereinfacht ohne Sprachbarrieren darstellen.

Niemand kann sich heute eine Computeroberfläche ohne Icons vorstellen. Eindeutigkeit ist hier sehr wichtig und viele Symbole sind im Laufe der Jahre so gelernt worden, dass eine textliche Begleitung nicht mehr notwendig ist. Hinter einem Briefumschlag verbirgt sich eine Kontaktaufnahme, ein Pfeil nach unten bedeutet Download und was in einen Mülleimer gehört, ist für jeden selbsterklärend.

Mit Icons können auch komplexe Abläufe erklärt werden

Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. Für die moor-e GmbH hat fluxmedien® ein Web-Icon-Set entwickelt, das einen kompletten Dienstleistungsprozess vom ersten Kontakt bis zum Endergebnis abbildet. Dabei wurden die Icons so gestaltet, dass sich das Firmenlogo in der grafischen Gestaltung widerspiegelt.

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Auch Navigationsstrukturen werden durch das Design von Icons unterstützt.

Navigationspunkte auf Webseiten können durch entsprechende Icons schneller erfasst werden. Auf der Unternehmensseite eines Logistikers hat man z.B. durch das Piktogramm „Flugzeug“ viel schneller den Link, hier geht es zur Seite „Luftfracht“. Piktogramme erklären die Welt auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, so hat fluxmedien® für die Bereiche Import/Export einfach die Assoziation „rein in den Karton“ und „raus aus dem Karton“ gewählt.

Das Grafikdesign von Icons kann auch detaillierter ausfallen, um das Corporate Design zu unterstreichen.

Für die Bremische Landesmedienanstalt (bre(ma hat fluxmedien® im Rahmen des letzten Relaunches (gestalterische und konzeptionelle Überarbeitung) Webicons in großen Kacheln für die sechs Hauptnavigationspunkte entwickelt. Diese Icons werden einzeln auch in anderen Medien eingesetzt, um den Wiedererkennungswert des Corporate Designs zu stärken.

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Das reduzierte Design eines Favicons lässt Webseiten in Listen schneller auffinden und unterstreicht das Corporate Design des Unternehmens.

Eine weitere Möglichkeit, ein Icon einzufügen, ist das Favicon. Auch dieses Wort stammt aus dem Englischen und ist ein sogenanntes „Kofferwort“. Es setzt sich zusammen aus „favorite“ und „icon“. Dieses Icon ist ein sehr kleines Zeichen, das von Webbrowsern verwendet wird, um eine Webseite schnell wiederzuerkennen. Das Icon erscheint oben links in der Adresszeile des Browsers und auch als grafische Kennung in der Lesezeichenliste.

Wenn Sie einen illustrierten Ablauf für Ihren Internetauftritt benötigen oder Ihre Navigationsstruktur mit Icons visuell unterstützen wollen, sprechen Sie mich an. Es ist auch eine Leidenschaft von mir, komplexe Sachverhalte prägnant und einfach darzustellen. Icons können natürlich auch in Printmedien eingesetzt werden, z.B. auf Schautafeln, Stempeln, Werbemitteln, Postkarten ... und, und, und.
Rufen Sie mich gern an unter (0421) 20 522 722 oder drücken Sie unten den fluxkontakt-Button.

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